Hinweise

Menschen mit Handicap

Das Residenzschloss Mergentheim ist mit leichten Einschränkungen barrierefrei zugänglich. Zwei Führungsangebote des Museums richten sich auf die Anforderungen von Menschen im Rollstuhl und von Sehbehinderten ein.

Führung für Menschen im Rollstuhl:
Max. 10 Personen (plus Begleitung)
Die Museumführerin Heidi Deeg hat die niedrigere Augenhöhe beim Sitzen im Rollstuhl und den Platzbedarf des Gefährts berücksichtigt, als sie den Rundgang ausgearbeitet hat. Sie stellt im 2. OG des Schlosses die Grundzüge der Geschichte des Deutschen Ordens, der Stadt Bad Mergentheims und die Baugeschichte des Schlosses vor. Die Neue Fürstenwohnung und der Kapitelsaal (beide 18. Jahrhundert) sind Höhepunkte der Führung.

Führung für Sehbehinderte:
Auch diese Führungsvariante bietet einen Gang zu den Höhepunkten in den verschiedenen Abteilungen des Museums an. Sehbehinderte und Blinde werden u.a. anhand haptischer Eindrücke in die Themen der Dauerausstellung eingeführt.

Information unter Telefon +49(0)79 31.123 06 0

Fotografieren

Im Residenzschloss Mergentheim ist das Fotografieren für private Zwecke gestattet. In den Innenräumen ist die Verwendung von Stativen oder Selfie-Sticks nicht erlaubt.

Hunde

In den Räumen vom Residenzschloss Mergentheim herrscht ein allgemeines Hundeverbot. Im Schlossgarten sind Hunde zugelassen. Per Schlossgartenordnung herrscht jedoch Leinenpflicht.

Bitte beachten Sie:
Bis 31. Januar 2024 sind die Bilder von Herrmann Fechenbach nicht zu sehen. Der Ausstellungsbereich der Abteilung Stadtgeschichte wird im Rahmen der Sonderausstellung „Sterntaler. Märchenhafte Welten erleben“ genutzt, um einen Teil der Sammlung Dathe / historische Schulwandbilder zu präsentieren.
Wir bitten um Ihr Verständnis.

Bitte beachten Sie:
Die Puppenstuben-Sammlung erhält zurzeit eine neue Beleuchtung und ist daher nicht zugänglich.
Wir bitten um Ihr Verständnis.